Wolfdietrich Schnurre

27 Bücher

Als Vaters Bart noch rot war
Die Leihgabe
Die besten Geschenke der Welt
Der Schattenfotograf
Ein Leben
Funke im Reisig
Es ist wie mit dem Glück
Die Prinzessin kommt um vier
Die Flucht nach Ägypten / Die Leihgabe
Dreimal zur Welt gekommen
Die Maus im Porzellanladen
Die Weihnachtsmannaffäre
Kasimir hat einen Vogel
Die Sache mit den Meerschweinchen
Als Vater sich den Bart abnahm
Der Schattenfotograf
Ich brauch dich
Die Aufzeichnungen des Pudels Ali
Ein Fall für Herrn Schmidt u. a. Erzählungen
Ein Fall für Herrn Schmidt
Emil und die Direktiven
Ein Unglücksfall
Das Los unserer Stadt
Ich frage ja bloss (5096 170). Kinder unter sich.
Blau mit goldenen Streifen
Kassiber
Manche gehen lieber in den Wald

Über Wolfdietrich Schnurre

Wolfdietrich Schnurre, am 22. August 1920 in Frankfurt am Main geboren, übersiedelte 1928 mit seinem Vater nach Berlin. Er war sechseinhalb Jahre unfreiwillig Soldat. 1945, zurück in Berlin, begann er zu schreiben. Zusammen mit Hans Werner Richter und Alfred Andersch war Schnurre Mitbegründer der legendären Gruppe 47, es war seine Erzählung »Das Begräbnis«, die zum Auftakt gelesen wurde. Im Laufe der Jahre stießen Autoren wie Heinrich Böll, Günter Grass oder Ingeborg Bachmann zu der literarischen Gruppierung, und wie viele dieser Kollegen war auch Schnurre ein durch und durch politischer Künstler, prangerte Missstände an und protestierte - mal gegen den Bau der Berliner Mauer, mal für die Studentenbewegung. Wolfdietrich Schnurre erhielt zahlreiche Preise, unter anderem das Bundesverdienstkreuz, den Literaturpreis der Stadt Köln und den Georg-Büchner-Preis. Er starb 1989 in Kiel.

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